Montag, 17. Juli 2023

Manuskript zu Folge 22: Ufos benutzen Massemaschinen! Fehlende Grundkräfte der Physik.

Hallo Leute,

herzlich willkommen zum Blick in die Zukunft, Ausgabe Nummer 22. Eigentlich wollte ich heute über das nächste Thema sprechen, aber ich muss noch einmal auf die vorherige Ausgabe zurückkommen. Mich haben ungewöhnlich viele Kommentare und Mails erreicht. Die meisten musste ich leider gleich wieder löschen, weil sie im Ton ziemlich unhöflich waren.


 

Das Thema lautete: Die einzig wahre Raumfahrt. Ich hatte erklärt, wie hoch entwickelte Raumschiffe an ihr Ziel gelangen. Nämlich nicht auf linearem Weg, indem sie von A nach B fliegen, sondern indem sie das Überall benutzen. Das ist eine Ebene, die unserer Welt übergeordnet ist. Als Antrieb verwenden diese Raumschiffe sogenannte Massemaschinen.

Viele Zuhörer waren damit überfordert. Die Reaktionen waren teilweise sehr heftig. Neben dem üblichen Spott und den üblichen Beleidigungen wurden aber auch einige interessante Fragen gestellt, die ich in dieser Folge beantworten möchte.

Also, los geht’s.

 

Kapitel 1: Eine kurze Erklärung der Massemaschinen

Massemaschinen heißen so, weil sie die Masse von Objekten verändern. Ja, ja, ich weiß, jetzt werden eine Menge Naturwissenschaftler und Studenten empört aufschreien, weil so etwas angeblich nicht möglich ist, und sie werden eine Reihe von Gründen dafür aufzählen. Das ist aber nur der heutige Stand der Wissenschaft. Dabei wird es nicht bleiben. In Zukunft wird man derartige Maschinen bauen. Im Moment muss diese Hypothese einfach akzeptiert werden.

Ganz wichtig ist: Raumschiffe, die von Massemaschinen angetrieben werden, sind nicht vollständig masselos. Eine echte Masselosigkeit gibt es nicht. Keine Masse bedeutet keine Energie, keine Energie bedeutet keine Existenz. Korrekt muss man also sagen: Massemaschinen erzeugen veränderte Massezustände im Verhältnis zu ihrer Umgebung. Dieser Satz wird später einmal sehr wichtig sein.


 

Massezustände verändert man durch spezielle Magnetfelder. Deshalb werden diese Maschinen auch Feldmaschinen genannt. Diese Magnetfelder kommunizieren miteinander und verändern so die Masse- und Gravitationseigenschaften des Raumschiffs.

Der Begriff Antigravitation ist falsch. So etwas gibt es nicht, genauso wenig wie Dunkle Materie. Mehr zum Thema Massemaschinen erfahrt ihr in der vorherigen Ausgabe, Nummer 21, von Blick in die Zukunft.

  

Kapitel 2: Extreme Beschleunigung und Wendigkeit

Im Jahr 2020 veröffentlichte das amerikanische Verteidigungsministerium Filmmaterial, das unbekannte Flugobjekte zeigte. Die Videos wurden zwischen 2004 und 2015 von Flugzeugen der Navy aufgenommen. Am bekanntesten ist vermutlich das sogenannte Tic-Tac-Ufo. Es wurde von zwei F-18-Kampfflugzeugen verfolgt und dabei gefilmt. Die Pilotin Alex Dietrich beschrieb das Flugverhalten als „unvorhersehbar, hohe G-Kräfte, hohe Geschwindigkeit, schnelle Beschleunigung.“

Ihr Kamerad David Fravor wählte den Vergleich mit einem Tischtennisball, der gegen eine Wand geworfen wird und von einer Seite zur anderen hüpft. Fravor war ein Pilotenausbilder mit 16jähriger Erfahrung und hatte am Top Gun-Programm teilgenommen.

 

Ein anderes bekanntes Flugobjekt ist das Gimbal-Ufo. Hier ein kurzer Ausschnitt aus dem Original-Video



 Zwei Piloten unterhalten sich miteinander. Sie wundern sich über das Tempo des Objekts und seine Beweglichkeit. Zum Schluss sagt einer von ihnen: „Schau dir das Ding an. Es rotiert.“ Das Objekt, um das es hier geht, war etwa zwölf Meter lang und schwebte fünfzehn Meter über dem Meeresspiegel.

Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich 1990 in Belgien. Damals wurden mehrere unbekannte Flugobjekte von zwei F-16-Kampfflugzeugen verfolgt. Ein Ufo beschleunigte innerhalb von zwei Sekunden von 240 km/h auf 1770 km/h und sank dabei um 1200 Meter. Leider gib es kein Video davon.

Bei diesen Begegnungen handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Raumschiffe, die aus fremden Sonnensystemen stammen. Ihr Verhalten lässt darauf schließen, dass sie von Massemaschinen angetrieben werden. Typische Merkmale sind: das Auftauchen aus dem Nichts, extreme Beschleunigung, extreme Manövrierfähigkeit und das Verschwinden im Nichts.

 


Unsere Flugzeuge und Hubschrauber könnten derartige Flugmanöver nicht überstehen. Sie würden dabei auseinanderbrechen, die Insassen würden durch die hohen G-Kräfte in ihren Sitzen zerquetscht werden. Aber warum überstehen die Ufos diese extremen Flugmanöver? Die Antwort ist einfach: Weil sie durch ihre Feldmaschinen ein eigenes „Gravitationsfeld“ erzeugen.

Dieses „Gravitationsfeld“ – in Anführungszeichen – kann man mit der Situation vergleichen, die die Apollo-Astronauten auf dem Mond erlebten. Die Schwerkraft auf dem Mond beträgt nur ein Sechstel von dem Wert der Erde. Weil die Astronauten ein Knochengerüst und eine Muskulatur besaßen, die auf die Verhältnisse der Erde eingestellt waren, konnten sie trotz ihrer schweren Anzüge große Sprünge machen.

 


Ähnliches gilt für die Raumschiffe. Wenn ein 100 Tonnen schweres Raumschiff auf einen „Massewert“ – in Anführungszeichen – von einem Prozent eingestellt wird, „wiegt“ es im Vergleich zu den Masseverhältnissen auf der Erde nur noch eine Tonne. Es besitzt aber die Stabilität eines hundert Tonnen schweren Raumschiffes und übersteht deshalb auch extreme Flugmanöver.

Ein 100 Kilogramm schwerer Astronaut würde dann nur noch ein Kilogramm wiegen, sein Körper verfügt aber über dieselbe Kraft und Stabilität. Deshalb überlebt er auch Flugmanöver, die von außen betrachtet wie die Flugbahn eines Pingpongballes wirken, der gegen eine Wand geschlagen wird.

Ich muss aber betonen, dass ich hier eine symbolhafte Sprache verwende. Begriffe wie Gravitationsfeld und Massewert dürfen nicht wörtlich genommen werden. Später wird man dafür genauere Bezeichnungen finden.

 

Kapitel 3: Plötzliches Erscheinen und Verschwinden

Bei den echten Begegnungen mit fremden Raumschiffen, stößt man immer wieder auf ein Phänomen: unerklärliche Radarkontakte. Piloten oder Fluglotsen melden, dass mitten auf ihren Radarschirmen plötzlich Signale erscheinen, die einen Moment zuvor noch nicht da waren. Ufo-Skeptiker erklären das meist auf dieselbe Art: Störungen der Radaranlage, hervorgerufen durch Wettereinflüsse.

Es stimmt, Radaranlagen können tatsächlich Störungen haben. Aber man darf dieses Phänomen nicht isoliert betrachten. Wenn Piloten Ufos beobachten, wenn ihre Kameras Bilder von ihnen aufnehmen und die Radaranlagen Echos von ihnen zeigen, dann ist es extrem unwahrscheinlich, dass ausgerechnet in diesem Moment die Anlage gestört ist. Vielmehr handelt es sich um eine gegenseitige Bestätigung des Vorfalls.


 

Ein gutes Beispiel ist die sogenannte Ufo-Nacht von Brasilien, die sich 1986 ereignete. In der Nähe der Stadt Sao José dos Campos wurden mehrere Flugobjekte beobachtet, die ihre Farbe wechselten. Auch das Radar des Flughafens erfasste sie. Mehrere Kampfflugzeuge stiegen auf und verfolgten die Ufos. Während der folgenden Stunden wurden die Objekte von mehreren Radarsystemen in Flugzeugen und am Boden erfasst, die mit verschiedenen Frequenzen arbeiteten.

Die Ufos schwebten in der Luft, beschleunigten auf mehrfache Schallgeschwindigkeit, flogen extrem scharfe Kurven und waren plötzlich verschwunden. Später erfolgte eine Untersuchung. Der Befehlshaber des Luftsicherheitskommandos sagte, dass ein Messfehler oder eine fälschliche Korrelation der Radarsysteme ausgeschlossen werden kann.

Dieses Verhalten ist typisch für Raumschiffe, die von Massemaschinen angetrieben werden. Ich wiederhole noch einmal, was ich bereits in Ausgabe 21 gesagt habe. Ganz wichtig ist: Um von einem Sonnensystem zum nächsten zu gelangen, fliegen hoch entwickelte Raumschiffe nicht durch das Universum. Sie bewegen sich nicht auf einer geraden Linie von A nach B, sondern sie bestimmen den Ort und den Zeitpunkt, den sie erreichen möchten. Das geschieht mit zwei Schritten.

 


Mit dem ersten Schritt betreten sie das Überall. Das ist die Ebene, auf der der gesamte Raum und die gesamte Zeit existieren. Beim Start beendet das Raumschiff die Verschränkung mit dem Raum und der Zeit, es ist gewissermaßen neutralisiert. Das Schiff befindet sich an keinem bestimmten Ort und zu keiner bestimmten Zeit. Weil es immer noch mit sich selbst verschränkt ist, bleibt es unbeschädigt und die Besatzung ist nicht in Gefahr. Mit dem zweiten Schritt betreten sie wieder die vierdimensionale Welt. Das Raumschiff wird jetzt auf die Gravitationswerte des Zielortes und des Zielzeitpunktes eingestellt.

Das ist es, was die Piloten und Fluglotsen auf ihren Radarschirmen gesehen haben. Die Ufos erscheinen urplötzlich mitten auf dem Schirm. Zuvor sind sie nicht vom Rand des überwachten Gebietes in seine Mitte geflogen, sondern sie waren schlagartig mittendrin. Das ist ein typisches Merkmal von nichtlinearer Raumfahrt. Die Ufos steigen gewissermaßen herab vom Überall in die vierdimensionale Welt.



In die andere Richtung funktioniert es genauso. Die Massemaschinen werden auf die Gravitationswerte des Überalls eingestellt. Das Ufo verschwindet aus der vierdimensionalen Welt, und mit dem Ufo verschwindet auch sein Radarsignal. Das kann man mit einer Störung der Radaranlage erklären. Muss man aber nicht.

Zukünftige Generationen werden diese Technik nutzen, um ohne Zeitverlust jeden Punkt unseres Planeten zu erreichen. Später werden sie damit fremde Galaxien erforschen.    

 

Kapitel 4: Die äußere Erscheinung der Ufos

Auch die äußere Form der Ufos spricht für einen Antrieb mit Massemaschinen. Viele Raumschiffe, die beobachtet wurden, besaßen eine runde oder ovale Form, manche wurden als Zigarren oder fliegende Untertassen beschrieben. Ihre Oberfläche war meistens glatt und glänzend, wenige oder gar keine Teile ragten hervor oder bewegten sich.

Unsere Flugzeuge besitzen Tragflächen und Leitwerke, zum Beispiel Höhenruder oder Seitenruder. Bei Ufos sucht man sie vergeblich. Kein Wunder, sie brauchen sie nicht. Massefeldmaschinen erschaffen ein eigenes Gravitationsfeld, das man beliebig verschieben kann. Es ist nicht nötig, einen dynamischen Auftrieb zu erzeugen, wie bei unseren Flugzeugen. Aus demselben Grund sieht man bei Ufos keine Antriebssysteme, wie etwa Strahltriebwerke oder Propeller, und man erkennt keine Abgase und keine Wärmesignatur.

 


Bei den Recherchen zu dieser Folge bin ich nur auf eine Ausnahme gestoßen: 2014 filmte ein Hubschrauber der chilenischen Marine ein Ufo westlich von Santiago. Das Objekt besaß eine ovale Form, ähnlich dem Tic-Tac-Ufo. Zunächst stand es unbeweglich am Himmel, dann stieß es plötzlich eine Art Gaswolke aus. Das Ufo flog zwar davon, die Gaswolke folgte dem Objekt aber nicht. Es handelte sich also nicht um einen Kondensstreifen.

Trotzdem glaube ich, dass die Wolke im Zusammenhang mit dem Antrieb steht. Massemaschinen müssen sehr stark gekühlt werden. Allerdings nicht, weil sie eine große Hitze erzeugen. Es hat einen anderen Grund, den ich einer späteren Folge verraten werde. Vermutlich dient das Gas zur Kühlung der Massemaschinen.

Typisch für diese Raumschiffe ist, dass man nichts von ihnen hört. Massemaschinen erzeugen fast keine Geräusche, außer einem leisen Brummen, das man nur in der direkten Umgebung wahrnimmt. Interessanterweise hat kein Zeuge einer Ufo-Begegnung jemals einen Überschallknall erwähnt, obwohl sie häufig auf mehrfache Schallgeschwindigkeit beschleunigen.

Auch das spricht für Massemaschinen. Ein Überschallknall entsteht, wenn sich ein Körper mit Überschallgeschwindigkeit durch ein Medium bewegt. In diesem Fall ist die Luft das Medium. Durch das künstliche Schwerefeld erschaffen die Massemaschinen einen Effekt, der sie teilweise von der Erdatmosphäre trennt. Wenig Masse bedeutet wenig Widerstand.


 

Was diese Maschinen aber erzeugen, sind starke Magnetfelder. Deshalb kommt es bei einigen Begegnungen mit Ufos zu Störungen von elektrischen Geräten. Zum Beispiel während des Teheran-Zwischenfalls im Jahr 1978. Zwei Phantom-Jäger verfolgten nacheinander ein Ufo. Als sie sich dem Raumschiff näherten, fiel bei beiden Maschinen die Bordelektronik aus. Nachdem sie sich davon entfernt hatten, funktionierten alle Systeme wieder. Das ist ein eindeutiger Hinweis auf Massemaschinen. Sie erzeugen starke Magnetfelder, die auch außerhalb der Raumschiffe messbar sind.

 

Kapitel 5: Fliegen im Schwarm

Wenn eine Gruppe von Ufos am Himmel erscheint, halten sie meist eine strenge Formation ein. Beispielhaft sind die Lichter von Lubbock, Texas. Am 25. August 1951 saßen drei Professoren der Technischen Universität von Texas im Hinterhof eines Hauses, als sich zwanzig bis dreißig Lichter über sie hinweg bewegten. Sie waren so hell wie Sterne, aber größer, und flogen in einer U-Formation. Kurz darauf folgte eine weitere Welle von Ufos in einer ähnlichen Formation.

 


Fünf Tage später beobachtete ein Student derselben Universität eine weitere Gruppe von Ufos, die diesmal in einer V-Formation flogen. Es gelang ihm, mehrere Bilder zu schießen, die von recht guter Qualität waren und bis heute als authentisch gelten. Es gibt noch viele weitere Berichte in dieser Art. Alle haben eines gemeinsam: Die Ufos scheinen ihr Flugverhalten koordiniert zu haben. Sie halten stets denselben Abstand zueinander und fliegen in derselben Geschwindigkeit.

Auch das ist typisch für Massemaschinen. Sie erzeugen starke Magnetfelder, die auch außerhalb der Raumschiffe eine Wirkung erzielen. Diese Technik muss sehr fein ausbalanciert sein. Geraten die Magnetfelder nur etwas in Unordnung, kann das Raumschiff abstürzen.


  

Das bringt mich zur nächsten interessanten Frage: Stimmt es, dass Ufos auf der Erde abgestürzt sind? Die Antwort lautet: Ja, es hat einige Unfälle gegeben. Ursache war in den meisten Fällen eine Störung der Magnetfelder. Aber das ist ein Thema für eine andere Folge dieser Reihe.

Für heute bleibt festzuhalten: Raumschiffe mit Massemaschinen, die in Schwärmen fliegen, müssen ihre Magnetfelder aufeinander abstimmen, weil es sonst zu Abstürzen kommen kann.

  

Kapitel 6: Ufos unter Wasser

Der Dokumentarfilmer Jeremy Corbell veröffentlichte 2021 Aufnahmen, die von Besatzungsmitgliedern der USS Omaha – einem Küstenkampfschiff der Navy – gemacht wurden. Sie zeigen ein kugelförmiges Flugobjekt, das zunächst über der Wasseroberfläche schwebt, bevor es plötzlich im Wasser verschwindet. In einem Beitrag auf Twitter schrieb Corbell: „Es wurden keine Wrackteile gefunden. Kein Fahrzeug wurde geborgen.“

Derartige Berichte existieren in großer Zahl. Im Kern sind sie alle gleich. Fahrzeuge steigen aus dem Wasser empor oder verschwinden im Wasser. Manchmal geschieht es mit hoher Geschwindigkeit, manchmal kreisen sie eine Zeitlang über der Wasseroberfläche. Aber in jedem dieser Fälle scheint es – von außen betrachtet – völlig problemlos abzulaufen, ja fast schon spielerisch.


 

Auf der Erde gibt es kein vergleichbares Fahrzeug. Wir kennen zwar Unterseeboote, aber keines davon kann fliegen. Wir kennen Flugzeuge und Hubschrauber, aber sie sind nicht imstande zu tauchen und sich unter Wasser zu bewegen.

Die Transmediumfahrzeuge, die aus dem Weltall stammen, sind noch zu ganz anderen Leistungen fähig. Sie können sehr tief tauchen und sich unter Wasser mit hoher Geschwindigkeit bewegen. Auch hier gibt es viele Berichte von Marineangehörigen, die meisten unterliegen leider der Geheimhaltung. Es ist aber durchgesickert, dass ihre Geschwindigkeiten auf mehr als 100 Knoten geschätzt werden, das sind mehr als 185 km/h. Die schnellsten Unterwasserfahrzeuge, die Menschen bisher bauten, erreichten 75 km/h. Mehr ist aufgrund des Wasserwiderstandes nicht möglich.


 

Auch hier erkennt man wieder einen deutlichen Hinweis auf Massemaschinen. Die Dichte von Luft und Wasser ist sehr unterschiedlich. Trotzdem sind diese Fahrzeuge imstande, mühelos zwischen den Elementen zu wechseln und sich in beiden mit hoher Geschwindigkeit zu bewegen. Das ist nur mit Massemaschinen möglich. Sie erzeugen ein Gravitationsfeld, das schwächer als jenes der Erde ist. Dadurch entsteht weniger Luft- und Wasserwiderstand.

Heute ist diese Technik noch unvorstellbar. Aber es gab mal eine Zeit auf der Erde, da waren Computer und das Internet unvorstellbar.

 

Kapitel 7: Fehlende Grundkräfte

Die Zeugenaussagen der vorherigen Kapitel, stammen größtenteils von Piloten, Waffensystemoffizieren, Fluglotsen und Offizieren der Marine sowie von angesehenen Wissenschaftlern. Es sind glaubwürdige Männer und Frauen, mit zum Teil jahrzehntelanger Berufserfahrung, die ihre Arbeit beherrschen, und die sich nicht von Wetterphänomen täuschen lassen.

Dabei habe ich nur einen kleinen Teil der verfügbaren Berichte wiedergegeben, und das auch noch in verkürzter Form. Ich wollte nicht, dass diese Folge von Blick in die Zukunft zu lang wird. All die Gründe, die ich aufzählte, sprechen dafür, dass die fremden Raumschiffe, die auf der Erde beobachtet wurden, von Massemaschinen angetrieben werden. Nichtlineare Raumfahrt ist die einzige Möglichkeit, um weite Strecken im Weltall zurückzulegen.

 


Trotzdem erlebe ich es immer wieder, dass wenn ich über diese Themen spreche, mich kurz danach Mails und Kommentare erreichen, die offenbar von Naturwissenschaftlern stammen oder von Studenten dieser Fächer. Darin wird mir wortreich erklärt, in welchen Punkten ich mich angeblich irre.

Massemaschinen kann es nicht geben, weil man die Masse von Objekten nicht verändern kann. Das Überall kann es nicht geben, weil die Natur dafür keine Verwendung hat. Man kann sich nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, weil das es eine unüberwindbare Grenze ist. Selbstverständlich wurde die Erde auch noch nie von fremden Raumschiffen besucht. Und so weiter, und so weiter.

Einer der wenigen Deutschen, die das Weltall besucht haben, ist Ulrich Walter. Hauptberuflich ist er Physiker und Wissenschaftsjournalist. Ulrich Walter wurde einmal vom Fernsehsender Welt gefragt, was er von den Ufo-Videos des Pentagons hält, die ich zu Anfang dieser Folge erwähnte.


 

Ulrich Walter sagte allen Ernstes, er hätte das Gefühl, es würde sich eine Fliege auf dem Kameraobjektiv befinden, und die würde dort herumkrabbeln. Das Interview kann man sich bei Youtube anschauen.

Diese Fliege müsste über magische Kräfte verfügen. Der Jet fliegt mit mehreren Hundert km/h. Trotzdem wird die Fliege nicht vom Fahrwind fortgerissen. Das erscheint mir doch sehr unwahrscheinlich. Außerdem sind die Piloten mit der Technik ihrer Flugzeuge vertraut. Sie sind darin geschult, feindliche Flugzeuge zu erkennen und von anderen Objekten zu unterscheiden. Ich bin sicher, sie würden eine Fliege auf dem Kameraobjektiv erkennen.

Woher kommt diese enorme Skepsis unserer Wissenschaftler? Warum wird alles abgestritten, was irgendwie mit Ufos zu tun hat? Die Antwort ist wiederum einfach: Es liegt vor allem daran, dass unsere Wissenschaft noch ganz am Anfang steht. Viele Dinge sind noch nicht bekannt.


 

Zum Beispiel: Heute glaubt man, es gebe vier Grundkräfte der Physik. Gravitation, Elektromagnetismus sowie die schwache und starke Wechselwirkung. Tatsächlich sind es aber sechs. Die fehlenden Grundkräfte sind die schwache und die starke interdimensionale Kraft. Sobald sie entdeckt sind, wird man das Überall verstehen, und nebenbei wird sich auch die Kontroverse um die Dunkle Materie auflösen. Es gibt keine Dunkle Materie. Alles lässt sich mit den fehlenden Grundkräften erklären. Bis zur Konstruktion der ersten Massemaschine ist es dann nicht mehr weit.


 

 

Kapitel 8: Das Echo der Gedanken

Bei diesem Kapitel werden die Naturwissenschaftler die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. „Was hat sich der Spinner denn jetzt wieder ausgedacht? Ein Echo der Gedanken – das gibt es doch gar nicht. Mir reicht es. Ich schalte das Gerät jetzt ab!“ Das könnt ihr gerne machen, dann verpasst ihr aber ein paar sehr wichtige Informationen.

Ich werde oft gefragt, woher ich denn all diese Dinge weiß, die ich hier ausbreite, bzw., woher glaube ich es zu wissen. Die Antwort ist zugleich sehr einfach und sehr kompliziert. Es gibt verschiedene Quellen des Wissens, die jeder Mensch nutzen kann. Alte Quellen und neue Quellen.

An dieser Stelle muss ich wieder einmal Albert Einstein zitieren. Von ihm stammt der berühmte Ausspruch: „Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind nur Illusionen, wenn auch hartnäckige.“ Das heißt: Die Zeit vergeht nicht, die Zeit verschwindet nicht. Zeit ist eine Form von Energie. Und die kann man anzapfen.


 

Es gibt nur einen großen Moment, und der ist immer. Daraus folgt, dass alle früheren Ereignisse heute noch existieren, und alle zukünftigen Ereignisse heute schon potenziell vorhanden sind. Wir Menschen sind mit diesen Ereignissen verbunden. Alles bildet eine große Einheit. Die gesamte Materie, der gesamte Raum, die gesamte Zeit, alles ist miteinander verbunden. Alles besteht aus winzig kleinen Energieeinheiten.

Die Energieeinheiten – ich nenne sie Vesmas – bilden Strukturen. Man kann sie als Netzwerke oder als Ketten bezeichnen. Ich folge diesen Strukturen, ich hangle mich an den Ketten entlang. Auch Gedanken bestehen aus Energieeinheiten. Deshalb kann man Gedanken lesen oder empfangen. Je mehr Menschen einen Gedanken haben, umso einfacher ist es, ihn zu lesen.

Um die Themen, die ich in dieser Folge behandle, wird es in Zukunft erbitterten Streit geben. Viele Menschen werden sagen: „Massemaschinen sind totaler Schwachsinn. Sie werden niemals funktionieren. Verschwendet kein Geld für Experimente!“ Andere werden sagen: „Vielleicht ist doch etwas dran an diesen Massemaschinen. Lasst uns mal ein Experiment machen. Lasst uns Magnetfelder auf eine bestimmte Weise ausrichten. Lasst uns versuchen, Designermagnetfelder zu erzeugen.“


 

Ähnlich wird es mit den fehlenden Grundkräften sein. Viele Menschen werden sagen: „Die schwache und die starke interdimensionale Kraft sind völliger Blödsinn. Es gibt nur vier Grundkräfte der Physik, nicht sechs!“ Andere werden sagen: „Lasst uns mal darüber nachdenken, was für eine fünfte und eine sechste Grundkraft sprechen könnte. Und lasst uns mal ein paar Experimente dazu machen.“

All diese Gedanken erzeugen ein gewaltiges Echo, das man heute schon hören kann. Und wo hört man es? Nicht außen in der Welt, sondern im Inneren jedes Menschen. Wenn man ganz still ist, kann man es hören. Probiert es mal aus.

 

Zusammenfassung

1. Es bleibt dabei. Es gibt nur eine Möglichkeit, um große Distanzen im Weltall zu überwinden: Das ist die nichtlineare Raumfahrt.

2. Hoch entwickelte Raumschiffe werden von Massemaschinen angetrieben.

3. Bevor wir Massemaschinen entwickeln können, müssen wir die fehlenden Grundkräfte der Natur entdecken: die schwache und die starke interdimensionale Kraft.

So, dass war es mal wieder für heute. Wer mehr über diese Dinge erfahren will, sollte meinen Blog besuchen oder meinen Science-Fiction-Roman lesen. Der Titel lautet: Land der Frauen. Band eins der Vera Cresta-Reihe.

Ich sage danke für die Aufmerksamkeit. Und: Alles Gute wünscht euer Konrad Pilger.