Dienstag, 31. Oktober 2023

Manuskript zu Vlog 25: So "funken" Ufos. Die Kommunikation der Zukunft.

 Hallo Leute,

herzlich willkommen zum Blick in die Zukunft, Ausgabe 25. Das wird mal wieder eine total verrückte Folge. Ich erkläre, wie hoch entwickelte Zivilisationen kommunizieren. Sie benutzen etwas, das noch kein Wissenschaftler der Erde kennt, und sie benutzen es auf einer Ebene, die ebenfalls noch niemand kennt. Eines Tages werden wir auf der Erde diese Methode auch benutzen.

Woher weiß ich das alles? Weil es im Grunde genommen schon geschehen ist. Die Zeit vergeht nicht, die Zukunft ist jetzt. Und jetzt geht’s los.

 

1: Warum findet SETI nichts?

SETI ist ein internationales Projekt, mit dem nach außerirdischen Zivilisationen gesucht wird. Seit 1960 sind Radioteleskope auf das Weltall ausgerichtet, um Radiosignale von Außerirdischen aufzuspüren. Das Ergebnis ist enttäuschend. Gefunden hat man nämlich nichts. Kein Hinweis auf intelligentes Leben außerhalb der Erde.

 




Das heißt aber nicht, dass wir die einzigen beseelten Geschöpfe im Universum sind. Im Gegenteil, es gibt Millionen Zivilisationen, viele davon sind sehr hoch entwickelt. Das Problem sind die Methoden, die die Wissenschaftler von SETI benutzen. Es sind die bereits erwähnten Radiosignale, die mit den Teleskopen aufgespürt werden sollen, und Laserstrahlen, die man mit Spektographen finden will. Beides sind Methoden aus der technologischen Steinzeit. Die meisten Zivilisationen benutzen sie nur während einer kurzen Phase in ihrem Aufstiegsprozess.

 

Die Hauptprobleme dabei sind:

1. Licht- und Radiowellen sind langsam. Die Lichtgeschwindigkeit beträgt gerade mal 300.000 Kilometer pro Sekunde. Das klingt viel, ist im galaktischen Maßstab aber Schneckentempo. Eine Botschaft von der Erde zum Mars zu übertragen, dauert mit Funkwellen bis zu einundzwanzig Minuten. Einen Roboter auf diese Weise zu steuern, beinhaltet ein hohes Unfallrisiko.


 

2. Wellen zwingen zu einer linearen Kommunikation. Das heißt, ein Schritt erfolgt nach dem anderen. Nach Wort eins kommt Wort zwei, Wort drei, Wort vier und so weiter. Komplexe Botschaften auf diese Weise zu übertragen dauert lange und kostet unnötig viel Energie.

Es gibt eine Methode, die viel einfacher, billiger und schneller ist.

 

2. Die Kommunikation der Zukunft

Hoch entwickelte Zivilisationen benutzen nichtlineare Kommunikation. Sie findet außerhalb von Raum und Zeit statt. Mit dieser Methode kann man ohne Zeitverlust riesige Mengen an Daten über gewaltige Entfernungen transportieren und man braucht fast keine Energie.

Um sie zu verstehen, muss ich zunächst die bekannte und die unbekannte Physik erklären. Heutzutage kenn man Moleküle, Atome und Elementarteilchen. Nehmen wir als Beispiel Wasser. Es besteht aus Wassermolekülen, auch bekannt als H2O. Das heißt: Ein Molekül verfügt über zwei Wasserstoffatome und ein Sauerstoffatom.

 


Das Sauerstoffatom besteht aus acht Protonen, acht Neutronen und acht Elektronen. Mit den Elektronen haben wir die Ebene der Elementarteilchen erreicht. Nach heutigem Kenntnisstand sind sie die kleinsten Teilchen und können nicht weiter geteilt werden.

Das ist ein Irrtum. Darunter befindet sich noch eine Ebene, die der Wissenschaft bislang unbekannt ist. Unser Universum besteht aus winzig kleinen Energieeinheiten. Sie erschaffen den Raum, die Zeit und die Materie Ich nenne sie Vesmas. Das ist ein Akronym gebildet aus den englischen Worten VEry SMAll Structures.

Vesmas sind weder Welle noch Teilchen, besitzen aber Eigenschaften von Wellen und Teilchen. Am ehesten kann man sie mit biologischen Zellen vergleichen. Diese Zellen besitzen zwölf Seiten. Die Zahl Zwölf wird später noch sehr wichtig werden. Mehr dazu in einer späteren Folge von Blick in die Zukunft.

 


Eine gewaltige Menge dieser Vesmas umgibt uns ständig. Sie besitzen eine polarisierte Energie, ähnlich wie Magnete, die aus einem Nord- und einen Südpol bestehen. Wenn zwei Vesmas nebeneinander liegen, befinden sich in einem Zustand, den man als Nullpunktenergie bezeichnet.

Man kann es mit einem ruhenden Magneten vergleichen. Wenn ein Magnet auf einem Tisch liegt, passiert nichts. Legt man einen anderen Magneten daneben, gibt es entweder eine Anziehungs- oder eine Abstoßungsreaktion. Das heißt: Potenziell vorhandene Energie wird umgesetzt.

So ist es auch mit den Vesmas. Sie verfügen über eine gigantische Menge an Energie, die im Normalzustand gewissermaßen schläft. Sie ist vorhanden, aber nicht aktiv. Dieses Potenzial nutzen hoch entwickelte Völker.


 

Wenn sie eine Nachricht versenden wollen, stimulieren sie die Vesmas. Eine bestimmte Anzahl von ihnen schließt sich dann zu Ketten zusammen. Ganz wichtig ist: Die Vesmas berühren sich nicht, sie bilden keine geschlossene Einheit. Aber sie verhalten sich so, als wären sie eine Einheit. Streng betrachtet muss man sagen: Die Vesmas übertragen die Botschaft nicht, sie sind die Botschaft.

Vesmas in ihrer reinen Form sind multidimensional. Das heißt, sie befinden sich in unserer vierdimensionalen Welt, abgekürzt 4D, und sie befinden sich im Überall, abgekürzt xD oder multi D, wo es keinen Zeitverlauf gibt. Ich erkläre es mit einem Beispiel.


 

Angenommen, ihr wollt eine Welle auf dem Wasser von Hamburg nach New York schicken. Dann muss diese Welle zuerst durch den Hamburger Hafen laufen, dann durch die Elbe, durch die Nordsee, durch den Ärmelkanal, über den Atlantik bis in den Hafen von New York. Jedes Wassermolekül stößt das nächste an. Das dauert mehrere Tage.

Vesmas würden sich anders verhalten. Sie besitzen – wie gesagt – Eigenschaften von Wellen und Teilchen. Deshalb würden sich Vesmas, sobald sie die Information in Hamburg erhalten, zu einer Kette verbinden, deren Glieder sich nicht berühren. Das gesamte Gebilde würde sich einmal heben und senken. In dem Moment, in dem die Welle in Hamburg startet, kommt sie bereits in New York an.

Mit dieser Methode kann man gigantische Entfernungen ohne Zeitverlust zurücklegen. Sender und Empfänger können sich im selben Zimmer befinden oder in verschiedenen Galaxien. Raum und Zeit haben für diese Art der Kommunikation keine Bedeutung.

  

3: Drei normale Hinweise auf Vesmas

Der erste Hinweis ist die Quantenverschränkung. Es geht hier um sehr kleine Teilchen, sogenannte Quanten. Bei diesem Phänomen können zwei oder mehr Teilchen nicht mehr als einzelne Teilchen mit definierten Zuständen beschrieben werden, sondern nur noch das Gesamtsystem als solches.

Albert Einstein hat dafür den Begriff „spukhafte Fernwirkung“ geprägt. Die Messung an einem Teilsystem kann das Ergebnis der Messung am anderen Teilsystem beeinflussen. Einstein selbst hat übrigens nicht daran geglaubt. Er meinte, die Wissenschaft sei noch nicht weit genug entwickelt, um das Phänomen zu verstehen.


 

Doch inzwischen ist diese Quantenverschränkung in zahllosen Experimenten nachgewiesen worden, unabhängig davon, wie weit die Systeme entfernt waren und in welchen Abständen die Messungen erfolgten. Ursache für dieses Phänomen sind die Vesmas. Wie in Kapitel 2 beschrieben, besitzen sie eine latente Energie. Man kann diese Energie jederzeit anzapfen – auf bewusste und unbewusste Art.

Es ist durchaus möglich, dass sich eine Kette aus Vesmas von den Köpfen der Wissenschaftler zu ihrer Versuchsanlage bildet. Zugleich entsteht eine Kette zwischen den Teilsystemen, und schon kommt es zur spukhaften Fernwirkung. Ganz wichtig: In unserer Materiewelt erscheint es so, als ob die Verschränkung langsamer als mit Lichtgeschwindigkeit erfolgt. Es geht in diesem Beispiel nicht um Tempo, sondern um das Prinzip der wohlwollenden Energie. Vesmas stehen in einer gigantischen Anzahl bereit, um die Welt zu erschaffen, in der wir leben wollen.

 




Der zweite Hinweis sind Zwillinge. Diese Menschen sehen nicht nur gleich aus, sofern es sich um eineiige Zwillinge handelt, sie haben auch eine besonders starke Verbindung zu einander. Manche Zwillinge behaupten, dass sie Tausende Kilometer entfernt sein können und es trotzdem spüren, wenn der andere etwas besonders Positives oder Negatives erlebt. In diesen Fällen greifen sie oft zum Telefon und berichten einander davon oder leisten Hilfe.

Das ist keine Einbildung und kein Aberglaube. Die besondere Verbindung zwischen Zwillingen hat eine physikalische Grundlage: Ketten aus Vesmas. Weil diese Menschen auf die Seelen ihrer Geschwister eingependelt sind, fällt es ihnen leicht, diese Ketten aufzubauen. Die Begriffe „Seelen“ und „Einpendeln“ werde ich in einer späteren Folge dieser Reihe erklären.


 

Der dritte Hinweis sind Mütter. Hier sind ähnliche Fälle bekannt. Mütter, die eine besonders enge Verbindung zu ihrem Kind haben, spüren es, wenn ihm etwas zustößt. Einige erleben diese Ereignisse auch nachts in ihren Träumen. Es ist schwer, diese Vorgänge zu beweisen. Oft behaupten Außenstehende, dass die Mutter hysterisch ist oder sich das Ganze nur einbildet. Das ist ein vorschnelles Urteil. Auch hier bestehen vermutlich Ketten von Vesmas, die diese Informationen übertragen.

Ursache für die ablehnende Haltung vieler Zeitgenossen, ist der geringe Kenntnisstand unserer Wissenschaft. Aber das wird sich ändern. Die Entdeckung der Vesmas und des Überalls lässt nicht mehr lange auf sich warten.

 

4. Ein total verrückter Hinweis auf Vesmas

Bei diesem Kapitel werden viele Menschen so heftig den Kopf schütteln, dass ihnen ein Schleudertrauma droht. Ich werde es trotzdem anführen, weil es ein wichtiges Thema ist. Ich spreche von Kornkreisen. Seit den 1980er Jahren tritt dieses Phänomen in verstärktem Maße auf, bekannt ist aber schon seit Jahrhunderten.

Unter Wissenschaftlern herrscht heute die Meinung vor, dass die Kronkreise von Menschen gemacht wurden. Auf einige trifft das auch zu. Es gab Experimente, die bewiesen haben, dass man innerhalb einer Nacht Kornkreise herstellen kann, die sogar Experten nicht als Fälschungen erkennen. Dafür reichen einfache Mittel wie ein Seil und ein Holzbrett.

 


Komplexe Kornkreiswerke bestehen aber aus bis zu vierhundert Einzelkreisen. Sie beeindrucken durch ihre Schönheit und die Präzision, mit der sie hergestellt wurden. Ein paar Witzbolde mit Seilen und Brettern sind gewiss nicht in der Lage, so etwas nachzuahmen.

Die Wahrheit lautet: Kornkreise besitzen verschiedene Absender. Viele von ihnen sind Botschaften von außerirdischen Intelligenzformen. Ihre Inhalte sind höchst unterschiedlich. Einige enthalten mathematische Formeln, anderen enthalten Konstruktionszeichnungen von Maschinen. Die Entschlüsselung dieser Botschaften wird die Menschheit noch eine ganze Weile beschäftigen.

Transportmittel der Botschaften sind wiederum Vesmas. Man kann sie zu Ketten zusammenfügen und mit ihnen Informationen über Distanzen von Millionen Lichtjahren versenden. Sie können auf einem technischen Gerät wie einem Computerbildschirm erscheinen – oder in einem Kornfeld.


 

Zeugen berichten, dass Kornkreise von einem Augenblick auf den anderen plötzlich im Feld waren, ohne dass Zeit verging. Das ist typisch für nichtlineare Kommunikation. Sie findet blockweise statt, das heißt alles geschieht auf einmal. Der Kornkreis Nummer vierhundert erscheint im selben Moment wie der Kornkreis Nummer eins. Bei einem Text würde es bedeuten, dass das letzte Wort im selben Moment erscheint wie das erste. Ein hoch entwickelter Geist, der die nichtlineare Kommunikation beherrscht, würde auch alles in diesem Moment verstehen und ebenso blockweise antworten.

Mehr zu den Kornkreisen folgt in einer späteren Ausgabe von Blick in die Zukunft.

 

 Zusammenfassung:

1. Fortschrittliche Kommunikation findet nicht mit Funk- oder Lichtwellen statt, sondern mithilfe von Ketten aus winzigen Energieteilen.

2. Um eine solche Technik zu entwickeln, müssen wir die Multidimensionalität (xD, multi D) als Realität anerkennen.

3. Wir müssen die Vesmas (VEry SMAll Structures), die noch kleiner als Elementarteilchen sind, als die wahren Bausteine unserer Welt entdecken und erforschen.

 


Kommunikation mit Vesmas klingt heute nach Hokuspokus, aber das Radio hielten einige Menschen am Anfang auch für einen Zaubertrick. Eines Tages werden wir diese Technik nutzen, um z. B. einen Roboter auf dem Mars zu steuern.

Mehr noch, wir könnten sogar Raumschiffe bauen, die auf Basis der Vesmas und des Überalls das Universum durchqueren - ohne Zeitverlust und ohne viel Energie zu verbrauchen. Wenn man Quanten verschränken kann, kann man auch komplette Raumschiffe verschränken. Es ist ein ähnliches Prinzip, nur eine Stufe weitergedacht.

Voraussetzung dafür ist, dass unsere Wissenschaftler ein bisschen aufgeschlossener sind gegenüber Impulsen, die von außerhalb kommen. Dann können wir einen gewaltigen Entwicklungssprung machen, wir können auf der Evolutionsleiter mehrere Stufen überspringen. Es liegt an uns. Wir haben die freie Wahl. Wir können es innerhalb weniger Jahrzehnte machen oder innerhalb von tausend Jahren. Das wohlwollende Universum liefert uns in jedem Fall genug Energie für unsere Existenz.

So, das war’s mal wieder für heute. Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit und wünsche wie immer alles Gute.

Eurer Konrad Pilger